Freitag, 29. Februar 2008

Sightseeing!

Letzten Samstag sind wir mal ein bisschen an die frische Luft und haben uns das überschaubare Princeton angeschaut es leben nur ungefähr 30000 Menschen dort und die Stadt besteht fast nur aus den Universitätsgebäuden, die aber im Gegensatz zur Regensburger Uni wirklich schön sind.
Hier mal ein Paar Bilder dazuFloh und ich

Der Campus

ein Squirrel

Ja, es ist glatt :)

Nach unser Campustour haben wir dann fast etwas gesundes gegessen es gab Suppe und Sandwiches mit wirklich gutem Baguette (besser als z.b. Subway). Leider ist es hier nicht so einfach sich normal zu ernähren. Es gibt zwar überall was zu kaufen aber meistens nur Fast Food.

Meer

Am nächsten Tag haben wir unseren ersten größeren Trip ans Meer gemacht. Das Wetter war super. Sonne, kaum Wolken und Saukalt.
Unser Ziel war Sandy Hook, eine Halbinsel in der Bucht von New York. Mittlerweile ein National Park und früher mal eine Militärbasis. Vom Strand aus konnte man super NY sehen.

Blick auf NY

Wir am Strand

Nicht für uns... :)

Wir mussten da einfach rein.

Mittwoch, 27. Februar 2008

Die ersten Tage

Schnee! Über Nacht hat es geschneit. Sowas sieht man in der Heimat ja immer seltener und hier gleich am zweiten Morgen. Für die Amis wars ein kleines Chaos. Viele Schulen waren geschlossen und auch nicht jeder ist zur Arbeit.
Wir saßen erstmal gemütlich beim Frühstücken und sind danach noch in eine Mall zum shoppen gefahren.
Am Nachmittag wurde uns von Julia per Skype mitgeteilt dass am Abend eine "Bad Taste" Party in Princeton in einem Privathaus stattfindet.
Optimal um die ersten Konakte mit Arbeitskollegen und vielleicht auch Einheimischen zu knüpfen.

Bad Taste... oder doch nicht?
Anfangs wollten wir uns ja nicht so richtig verkleiden, aber irgendwie haben wir uns dann noch ein paar "nette" sachen angezogen.
Die Party war in einem kleinem Haus relativ in der Nähe. Die Leute, die da wohnen arbeiten schon länger für Siemens und schmeißen öffters solche Partys. In dem doch recht kleinen Haus waren dann 100 Leute, davon min 60 Deutsche, Österreicher oder Schweizer.. alles Interns oder Au Piars. Aber es wurde eigentlich nur Englisch gesprochen.









Wir unter der bayrischen Fahne in Amerika auf einer Party.. Sachen gibts. Die Flagge hat einem ehemaligen Mitbewohner des Veranstalters gehört.




Einige Kollegen von Siemens zwei von Deutschland und einer von Holland, bzw Kanada. Die haben sich wirklich passend zum Motto angezogen.







Sehr viele Leute drängen sich durch die Party.






Montag, 25. Februar 2008

Los geht´s!

So auch ich werde ab jetzt meine Erlebnisse online festhalten.
Mittlerweile sind wir schon 5 Tage in Princeton und haben uns schon relativ gut eingelebt.

Abflug

Am Mittwoch den 20.2. um kurz nach 3 began die Reise. Zwar nicht ganz pünktlich, da natürlich irgendein Passagier Probleme mit seinem Pass hatte aber immerhin problemlos. Flugzug hob ab und alle die mit mir das Praktikum machen waren dabei. Der Flug war auch recht angenhem, mit ein paar Filmen und Bier waren die 9 Stunden bald vorbei.

Ankunft

Am Flughafen in Newark angekommen wurden die anderen und ich gleich von Julia und Jasmin, die auch ihr Praktikum bei Siemens machen abgeholt. Anscheinend arbeiten wohl etwas mehr Deutsche bei Siemens als gedacht.
Nachdem wir mit etwas Mühe unser Gepäck in den zwei Autos verstaut hatten gings auf der Route 1 bis zu unserem Hotel Holiday Inn.
Mein Zimmer ist groß und komfortabel mit TV, Klima, Kühlschrank, Mikro fehlt es auch an nichts. Leider werde ich "nur" zwei Wochen hier wohnen dürfen, bis dahin sollte ich eine Wohnung gefunden haben.

Erster Tag

Nach einer gefülsmäßig kurzen Nacht (zwecks Jetlag vermeidung "normal" um 1 uhr ins Bett und halb 9 wieder auf) gab es im Hotel ein super Frühstück mit einer doch recht großen Auswahl. Außer normales Brot und Semmeln gibt es eigentlich alles. Natürlich auch Speck, Rührei und Pancakes mit Sirup.
Nach dem Frühstück mussten wir erstmal nach einer Autovermietung suchen. Siemens stellt jedem von uns einen Mitwagen zur Verfügung. Leider erst ab dem 26.2. und leider mussten wir feststellen, dass man ohne Auto einfach nichts machen kann. Alles ist sehr weit auseinander. Vom Hotel aus kann man nicht mal zu einem Supermarkt laufen. Auch wenn man wollte existieren keine Fußwege und fast keine öffentlichen Verkehrsmittel.
Zum Glück gibt es hier eine Autovermietung in der Nähe. Das heißt zwar nicht, das es möglich ist dahin zu laufen.. nein hier nicht.. aber sie waren so nett einen von uns abzuholen :-)

Mit unserem Mietwagen einem Chrysler PT Cruiser gings dann erstmal zur Bank und an SCR sind wir auch vorbeigefahren. Da wir ja erst ab dem 2.3. arbeiten sind wir wirklich nur kurz vorbei.

Mitstreiter

Es wird nun zeit meine Kollegen aus der Heimat vorzustellen.
Mit mir sind noch 4 Kommilitonen aus Regensburg hier in Amerika um auch Ihr Praktikum zu machen. Matthias, Floh, Michi und Basti. Mit denen verbringe so den ganzen Tag, meistens sitzen wir auch beim Basti im Zimmer und essen, spielen oder suchen nach Wohungen.
Hier ein Foto von der Abschiedsfeier. von links nach rechts Ich, Matthias, Floh, Basti und Michi